Wassergekühlte Kältemaschinen sind ein wesentlicher Bestandteil von Kühlgeräten. Ihre Anwendungsgebiete sind vielfältig: große HLK-Anlagen, beispielsweise in Hotels oder Büros, Prozessbereiche oder Vertriebszentren mit hohen Temperaturen sowie die Geräteunterstützung.
Der wassergekühlte Kühler ist eine Kältemaschine, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Temperatur einer Flüssigkeit, hauptsächlich Wasser oder einer Mischung davon mit verschiedenen Prozentsätzen Glykol, zu senken.
Der Prozess läuft gleichzeitig mit einem alternativen Kühlkreislauf ab und kann eine direkte Expansion, ein Kältemittelkreislauf, ein alternativer Kühlkreislauf usw. sein. Lassen Sie uns jedoch über die Funktionsweise und Vorteile sprechen.
Vorteile eines wassergekühlten Kühlers
Die Hauptvorteile der Verwendung eines wassergekühlten Kühlers sind die folgenden:
1. Präzision
Dank der elektronischen Betriebssteuerung des Kühlers wird das gewonnene Wasser entsprechend seiner Programmierung auf einer konstanten Temperatur gehalten. Die Verwendung dieser Flüssigkeit in einem Diffusorsystem ermöglicht eine präzisere Temperaturregelung als in einem herkömmlichen System. Dies ist besonders nützlich für Anwendungen in der Pharmaindustrie, bei Reifungsanlagen oder in Krankenhäusern, bei denen die Raumtemperatur möglichst wenig schwanken darf.
2. Betriebsstabilität
Bei einer herkömmlichen Kälteanlage kommt es beim Erreichen der Zieltemperatur zu Betriebszyklen der Kompressoren, die aufgrund der steigenden Raumtemperatur zu Stromverbrauchsspitzen führen.
Bei einem konstanten Zyklus von Wassereinlass und -auslass ist der Kompressor immer in Betrieb, wodurch diese Schwankungen vermieden werden.
3. Installationskosten
Diese Einheiten verbrauchen eine sehr geringe Menge an Kältemittel und viele von ihnen sind sogar vorgefüllt, da die Messung ausschließlich vom Wärmetauscher abhängt, unabhängig von den Eigenschaften der Anlage.
Dies liegt jedoch daran, dass die primäre Flüssigkeit, die durch die gesamte Anlage zirkuliert, tatsächlich kaltes Wasser ist, das durch PVC- oder Edelstahlrohre transportiert werden kann.
Es ist eine große Hilfe in Hotels oder Vertriebszentren, wo die Kosten für Kühlmittel und Rohrleitungen gesenkt werden.
Der wassergekühlte Kühler und seine Funktionsweise
Die häufigste Konfiguration eines Kaltwassersatzes besteht aus einem Direktverdampfungs-Kältesystem. Der Zyklus der Standardausrüstung weist im Vergleich zu einem herkömmlichen System keine relevanten Änderungen auf und bietet zwei Hauptebenen:
1. Niedriger Druck
Dabei absorbiert das Kühlmittel Wärme, um von der flüssigen in die gasförmige Phase überzugehen, und erhöht anschließend durch den Kompressionsprozess seinen Druck und seine Temperatur.
2. Hochdruckgebiet
Dabei gibt das Kältemittel Wärme an die Umgebung ab, um den Kondensationsprozess durchzuführen, und die Flüssigkeitsleitung gelangt in das Expansionsgerät, das den Druck und die Temperatur des Kältemittels reduziert und es in die Mischzone befördert, um den Zyklus erneut zu starten.
Der herkömmliche Kältekreislauf mit Direktverdampfung besteht aus vier Hauptelementen:
i. Kompressor
ii. Luftgekühlter Kondensator
Erweiterungsgerät
iv. Verdampfer/Wärmetauscher
Ausfallvorbeugende Wartung von wassergekühlten Kühlern
Sichtprüfung: Erkennung beschädigter Komponenten, Kältemittellecks, Reinigung der Kondensatoren, Vibrationen im Kompressor (Befestigungsschrauben), Wärmedämmung, Druckabfall, Anschlussschutz, Ölheizwiderstände, Kältemitteltests, Öldruck in Kompressoren.
Veröffentlichungszeit: 16. November 2022




